Content
Management

Solide und leistbare Trumpfkarte.

Content Management für EPUs


Es ist meine Vision, Content Management für kleine Organisationen leistbar zu machen.

Content Management steht für ganzheitliche Unternehmenskommunikation - es stellt sowohl einen Qualitätsstandard als auch einen Wettbewerbsvorteil dar.

Ein digitaler Auftritt (Website, Shop, Blog, usw) besteht aus diesen vielen kleinen Teilen, die eigene, voneinander abgegrenzte Themengebiete darstellen:

  • Programmierung
  • Texten fürs Web
  • Usability
  • Design und Usability
  • Suchmaschinenoptimierung

Diese einzelnen Teile zu einem sinnvollen Ganzen zusammen zu fügen, und dort anzusetzen, wo die Spezialisten aufhören – das ist die Aufgabe des Content Managers.

Je mehr Ahnung ein Content Manager von der Arbeit des Webmasters und des SEO-Experten hat, desto besser ist das für die Kommunikation des Unternehmens - denn letztendlich ist es der Content Manager, der die Inhalte für die Öffentlichkeit sichtbar macht.

Homepage-Baukästen & WordPress


Sie halten ihre Versprechen: Homepage-Baukästen sind einfach zu bedienen. WordPress ist kostenfrei.

Als völliger Laie stößt man dennoch an seine Grenzen, sobald man sich über die vorgesehenen oder kostenfreien Funktionen hinaus verwirklichen möchte.

Was außerdem in deren Angeboten nicht enthalten ist, sind ganzheitliche Beratung und Support in Bezug auf die Qualität Ihrer Inhalte.

Fragen Sie Ihren Content Manager um Rat: damit gehen Sie sicher, tatkräftige Rundum-Unterstützung für Ihren Online-Auftritt zu erhalten.

Programmierer vs. Suchmaschine


Ein Programmierer hat reichlich in seinem Berufsfeld zu tun, ohne auch noch Suchmaschinenoptimierer zu sein.

Es gibt zahlreiche Programmierer, die sich bestens mit Google und dessen Algorithmus auskennen, weil sie sich aus Interesse selbst weitergebildet haben, oder SEO der Zweck des Studiums war. Es gibt aber auch Programmierer, die keine Ahnung davon haben, wie Google tickt, und das ist in Ordnung.

In diesen Fällen bitten Sie Ihren Content Manager, die Arbeit Ihres Programmierers in die richtige Richtung zu lenken.

"Alles muss neu!", sagt die Agentur?


Ja, schon klar.

"Alles neu“ ist aber manchmal zu viel des Guten. Google ist es nämlich herzlich egal, ob eine Website 10 oder 2 Jahre alt ist - solange sie aktuell, gut optimiert und gewissenhaft gepflegt ist.

Wer gibt Ihnen diese Information, wenn Sie von der Agentur einen Relaunch geraten bekommen, aber unsicher sind, ob das für Sie die richtige Entscheidung ist? Und wer kann beurteilen, ob Ihre Inhalte aus der Sicht von Google gut gepflegt sind?

Richtig: Ihr Content Manager.

Print liest sich anders


Eine Pressemeldung hat in ihrer originalen Form nichts als Info-Artikel auf einer Website zu suchen.

Texte im Web müssen nach anderen Kriterien erstellt werden als Texte für eine Zeitung oder ein Magazin, weil User Texte im Web anders lesen als in Magazinen und Zeitungen: sie scannen eher, als sie lesen.

Hier ist ein Content Manager gefragt, der Ihrer Presseredaktion mit fachlich fundierten Argumenten das Leseverhalten im Web näherbringen kann.

Denn: Google (und jede andere Suchmaschine) orientiert sich zuallererst an den Bedürfnissen der User.

Gratis SEO-Tools


Kostenfreie Tools zur Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO) haben ihre Daseinsberechtigung. Sie erheben sinnvolle und nützliche Daten, mit denen man seine eigene Website und die der Mitbewerber durchleuchten kann.

Die Probleme beginnen für einen Laien meist bei der Interpretation dieser Daten.

Wenn Ihnen das Tool sagt, dass Ihr Text aus mindestens 300 Wörtern bestehen soll, um bei Google gut abzuschneiden, Sie aber mit 200 Wörtern alles gesagt haben, was Ihre Zielgruppe braucht: was tun Sie?

Wenn das Plugin Ihnen sagt, Sie sollen ein Bild zu Ihrem Artikel hinzufügen, Sie aber kein thematisch passendes Bild haben: was tun Sie?

Überlegen Sie sich weitere 100 Wörter und fügen diese hinzu? Fügen Sie irgendein zur Verfügung stehendes Bild hinzu? Oder lassen Sie das Tool einfach Tool sein?

Fragen Sie Ihren Content Manager.

Und was ist eigentlich Barrierefreiheit?


Für öffentliche Institutionen schon länger ein Muss: Barrierefreiheit im Web.

Das bedeutet, alle digitalen Inhalte müssen so aufbereitet werden, dass sie beispielsweise für technische Hilfsmittel wie Screenreader gut erfasst und vorgelesen werden können. Dies ermöglicht Personen mit eingeschränktem Sehvermögen die optimale Nutzung.

Für die Gestaltung von barrierefreien Inhalten gibt es einen umfassenden Richtlinien-Katalog.

Google wertet den Grad der Barrierefreiheit aus – dies lässt vermuten, dass Barrierefreiheit für das Ranking eines Online-Auftrittes eine gewisse Rolle spielt.

Ich traue mich an dieser Stelle nicht behaupten, Content Manager, Programmierer oder Grafiker wüssten bereits alles über dieses Thema.